Montag, 19. Juni 2017
Nachtrag für Sonntag, 18.6.2017
Da es gestern abend etwas spät wurde, hier der Nachtrag:
Der morgen startete für mich wieder mit einem Spaziergang durch die Straßen um unser Hostel. Dort fand ich unter anderem eines der wohl bekanntesten Bauwerke Prags. Das tanzende Haus.


Das tanzende Haus (leider in Schräglage, da ich es nicht hinbekam zu drehen)

 
Prager Metro


Anschließend ging es für uns mit der Metro Richtung Josephsstadt, dem jüdischen viertel Prags. Nachdem wir dort etwas durch die Gassen geschlendert sind, entschieden wir uns dazu noch eine Stadtrundfahrt zu machen um Prag noch ein bisschen besser kennenzulernen. Nach der Rundfahrt machte sich ein Teil von uns auf den Weg nach hause, der andere Teil besuchte das sehr interessante Museum of Tortur. Anschließend, in Gedanken noch bei dem im Museum gesehenen aßen wir bei uns in der Wohnung zu abend, um dann mit vollem Magen die Burg zu besichtigen. Dort tranken wir bei einem wunderschönen Ausblick einen Tee oder Kaffee, um dann mit voller Energie zum Aussichtsturm Prags durch zustarten.

 
Kirche in der Prager Burg

Die Aussicht vom Turm aus war wirklich umwerfend. Man konnte wegen des klaren Wetters meilenweit sehen, aber auch die in der Abendsonne funkelnden Dächer der Stadt waren wunderschön zu sehen.


Der Ausblick vom Turm aus


Nach einem langwierigen abstieg vom Turm und Berg hinab, ließen wir den Abend an der Moldau gemeinsam mit einem vorbeischwimmenden Bieber ausklingen.

 
Die Moldau bei Nacht

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Sonntag, 18. Juni 2017
Samstag, 17.6.2017
Der Samstag startete für mich etwas früher, als für meine Mitreisenden. - ich wollte Prag sehen bevor es von der Touristen welle überollt werden würde. Desweiteren konnte ich mich auf diesem Wege genauer mit dem öffentlichen Verkehrsmitteln in Prag bekannt machen. Und so klingelte mein Wecker bereits um sieben.
Um halb zehn konnten wir dann alle gemeinsam in der Wohnung frühstücken und nicht viel später konnten wir uns auf den Weg Richtung Innenstadt machen. Dort mussten wir leider feststellen, dass der jüdische Friedhof, den wir als erstes Ziel angestrebt hatten, wegen Sabbat geschlossen war. Also entschlossen wir uns zu einer kleinen Runde durch die Altstadt und anschließenden Stadtbummel.


Die Prager Straßenbahn


Dabei teilten wir uns in drei Gruppen und machten unabhängig von einander die Stadt unsicher. Nach zwei Stunden trafen wir uns einem malerisch stillen Park in Prags Zentrum und nahmen dort uner Mittagessen ein.


Der Park unserer Mittagspause


Anschließend teilten wir uns wieder und während sich die Anderen im hotel erholten, besichtigte ich alleine weiter. Um sechs trafen wir uns dann zu einem gemeinsamen Abendessen und einem Spaziergang über die Karlsbrücke.
Als wie dann endlich daheim ankamen, fielen wir alle humdemüde ins Bett.


Blick auf die Karlsbrücke und die Prager Burg

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Samstag, 17. Juni 2017
Freitag, 16.6.2017
Nach einer weiteren kurzen Nacht, hieß es die letzten sieben Sachen packen und auf zum Bus Richtung Nidda. Von dort aus ging es nach Frankfurt. Dort stiegen wir zu fünft in den Fernbus nach Prag. Sieben Stunden später könnten wir in Prag bei leichtem regen wieder aussteigen.

 
Der erste Eindruck von Prag



Der Prager Bahnhof von innen


Der Weg vom Bahnhof zum Hostel gestaltete sich dann etwas schwieriger als gedacht, da wir nicht gleich die richtige Straßenbahn fanden. Doch nach einer halben Stunde konnten wir unsere kleine Wohnung in einem schönen Altbau beziehen. Zum Abendessen gab's dann ganz klassisch mit Ausblick auf die Prager Burg Spaghetti mit Tomatensoße. Und dann ist auch schon die Zeit zum schlafen gekommen.

 
Unser Ausblick auf die Burg


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Nachtrag für Mittwoch und Donnerstag
Nachdem wir am Dienstag Abend schon im feierlichen Ramen ganz offiziell aus der Schule entlassen wurden, folgte am Mittwoch Abend dann der noch deutlich festlichere Abiball. Dabei vermittelt der Name einen noch festlicheren Eindruck als eigentlich dahinter steckte- getanzt wurde nämlich nur auf der anschließenden After-Abiball Party. Trotzallem verbrachte ich, und damit war ich nicht allein, den ganzen Mittwoch mit Vorbereitungen.
Abends war es dann endlich so weit. Es wurden Unmengen an Bildern gemacht und dann kam unser großer Moment, bei dem wir über einen roten Teppich zwischen 400 Gästen hindurch einlaufen durften. Es folgte ein sehr kurzweiliges Programm bis halb zehn und anschließend spielte eine Live Band und ein DJ legte auf. - Und dann wurde gefeiert bis die Sonne aufging.

Alle Abiturienten des Gymnasium Niddas
Alle Abiturienten des Gymnasiums in Nidda


Auch meine ehemalige Klassenlehrerin wohnte dem Abiball bei
Auch meine ehemalige Klassenlehrerin wohnte dem Abiball bei


Doch statt sich von der langen Nacht ausgiebig erholen zu können, musste ich die letzten formellen Vorbereitungen für die erste Reise treffen. Auch habe ich mich Ausführlich mit der beim Frühstück von meinen Eltern überreichten Kamera bekannt gemacht.

Eines meiner ersten bilder
Eines der ersten Bilder die ich mit meiner neuen Kamera machte


Der restliche Tag war von dem 20. Geburtstag meiner besten Freundin geprägt, den wir ausgiebig feierten. Um am nächsten Morgen ausgeschlafen zu sein, verließ ich die feiernde Gesellschaft allerdings schon um Mitternacht, nachdem ich zahlreiche Einstellungen der neuen Kamera an den Gästen ausprobiert hatte.

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Einleitung
Ich habe diesen Block gestartet, um hauptsächlich Familie und Freunde darüber zu informieren, wo ich mich gerade so herumtreiben und was ich dort mache. Auch andere Interessierte Leser*innen können diesen Blog gerne lesen, vielleicht gibt es ja noch mehr, die an meinem beschaulichen leben teilhaben wollen.
In diesem Block werde ich versuchen in den kommenden Tagen meine Erlebnisse aus meinen Reisen Tag für Tag zu dokumentieren und euch so mit in verschiedene Städte zu nehmen.
Besonders bedanken möchte ich mich bei meinen Eltern, welche mir eine Kamera für die Bilder geschenkt haben und bei meiner fast schon Oma Christa, welche mir die finanziellen Grundlagen für meine Reisen gelegt hat und natürlich auch sonst bei meiner ganzen Familie

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