Freitag, 30. Juni 2017
Dienstag, 27.06.2017
Auch am Dienstag hatte sich mein Gesundheitszustand noch nicht deutlich verbessert, aber immerhin halfen mir diverse Hausmittel die Mandelentzündung über den Tag hinweg so halbwegs auszukurieren. Und so war es uns dann immerhin möglich, am späten Nachmittag als es nicht mehr ganz so warm war eine runde schwimmen zu gehen. Dies tat meinem Hals auch gar nicht so schlecht, im Gegenteil, das teilweise verschluckte Salzwasser beruhigte eigentlich sogar ganz gut und war eine gute Abwechslung zu den Zwiebeln, mit denen ich den Hals den restlichen Tag über behandelt hatte.

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Montag, 26. Juni 2017
Sonntag, 25.6.2017 und Montag 26.6.2017
Schon Samstag Abend hatten wir uns dazu entschlossen, wie unser Sonntag aussehen sollte. Wir hatten uns entschlossen zu Hause zu bleiben, um unsere Krankheiten möglichst gut auszukurieren. Am Nachmittag wollten wir dann eigentlich zum Meer, allerdings machte uns dabei ein kroatisches Sommergewitter einen Strich durch die Rechnung. Also blieben wir auch den Rest des Tages bis auf einem Tanz im Regen, für den wir einige kritische Blicke von unseren Nachbarn ernteten, zu Hause.
Wir nahmen uns dann aber für heute (Montag ) vor, nach Pula zu fahren und dort die römischen Hinterlassenschaften, wie den Circus und den Triumphbogen zu besichtigen. Allerdings machte uns diesesmal nicht das Wetter sondern meine Gesundheit einen Strich durch die Rechnung. Mein Gesundheitszustand hatte sich von einer Erkältung zu einer Mandelentzündung verwandelt. Und so beschlossen wir auch diesen Tag nochmal ruhig anzugehen und höchstens heute Abend nochmal zum Strand zu gehen.

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Sonntag, 25. Juni 2017
Samstag, 24.6.2017
Unser erstes Ziel am Samstag war von vornherein klar: Ausschlafen. Nachdem wir alos lange geschlafen hatten und wir bis auf die Erkältung wieder in einer top Form waren, brachen wir zu einer ersten Erkundungs Tour Richtung Meer auf. Dort fanden wir auch einige schöne Liegeplätze und richteten uns schließlich auf einer felsigen Platte direkt am Wasser unter einer Kiefer ein. Von diesem zentralen Punkt aus starteten wir im Laufe des Tages noch ein paar kleinere Entdeckungstouren. Zum einen schnorchelten wir eine weile lang und entdeckten die Unterwasserwelt, zum anderen liefen wir ein Stück an der Küste entlang und entdeckten eine Hängebrücke über einen kleinen Meeresabschnitt, gebaut aus Strandgut.


Die Bucht unserer Badestelle


Am Abend machten wir uns bei nicht mehr ganz so warmen Temperaturen auf den Weg in Richtung Ferienwohnung. Wir konnten es uns allerdings nicht verkneifen, das ein oder andere Bild am Meer zu machen und unsere Ankunft verzögerte sich so um etwa 20 Minuten. Den Abend verbrachten wir dann auf unserem Balkon bei einer leckeren Gemüse Pfanne.


Auf dem Rückweg zeigte sich bei einem Blick zurück ein wunderschönes Bild

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