Samstag, 24. Juni 2017
Dienstag, 20.6.2017 bis Freitag, 23.6.2017
Am Dienstag waren wir hauptsächlich damit beschäftigt, den achtzehnten Geburtstag einer Mitreisenden zu feiern und der großen Hitze weitestgehend zu entgehen. Der Tag begann also damit, dass wir für unsere Freundin ein Graffiti an die John Lennon Wand zauberten. Dieses war eine Überraschung für sie, welche wir ihr auf dem weg zum Asiamarkt zeigten. Auf dem Asiamarkt verbrachten wir dann etwa eine Stunde mit handeln und kamen dann mit ein oder anderen neuen Sache in das Hostel zurück. Dort verbrachten wir dann die Stunden bis zum Abend, um keinen Sonnenstich zu erleiden. In den Abendstunden besuchten wir zur Feier des Tages ein Restaurant in der Innenstadt und ließen den Abend an der Moldau ausklingen.
Den Mittwoch verbrachten wir damit, unsere Sachen zu packen, das Hostel zu räumen und uns für die Heimfahrt mit Essen einzudecken. Um 15:30 Uhr fuhren wir dann mit dem Fernbus in Prag los und kamen um etwa 22:00 Uhr in Frankfurt an. Bis ich dann zu Hause war, dauerte es noch eine Stunde und fort viel ich dann auch gleich ins Bett.
Wie auch den Mittwoch, verbrachte ich den Donnerstag auch mit packen. Die Sachen aus Prag auspacken und die Dinge für den nächsten Urlaub zusammen suchen. Keine 24 Stunden zu Hause startete ich um halb zehn wiederum Richtung Frankfurt. Von dort aus ging unser erster Fernbus Richtung München, wo wir am nächsten Morgen um halb sieben ankamen. In der Wartezeit in München haben wir uns dann erstenmal mit Medikamenten gegen unsere Erkältung und mit Essen eingedeckt. Außerdem habe ich mich sehr darüber gefreut, dass meine Cousine für eine halbe Stunde zu uns gestoßen ist und uns so die Wartezeit verkürzte. Um neun Uhr bestiegen wir dann den nächsten Bus Richtung Pula und gut elf Stunden später waren wir dann an unserem Ziel angekommen: Pula.

 
Kleine Pause in den Alpen


Die kroatische Grenze


Dort wurden wir dann von unserem sehr freundlichen Vermieter abgeholt und zu unseren kleinen Ferienwohnung, bestehend aus einem Zimmer mit Küche und 2-3 Schlafplätzen, einem Bad und einem Balkon, von dem aus man tatsächlich das Meer sehen kann, gebracht. Außerdem zeigte uns der Vermieter noch schnell den kürzesten Weg zum Strand.
Am Abend saßen wir noch lange auf dem Balkon und genossen die warme Abendluft bei einem langen Gespräch.

 
Unser erster Sonnenuntergang in Kroatien

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Montag, 19. Juni 2017
Nachtrag für Sonntag, 18.6.2017
Da es gestern abend etwas spät wurde, hier der Nachtrag:
Der morgen startete für mich wieder mit einem Spaziergang durch die Straßen um unser Hostel. Dort fand ich unter anderem eines der wohl bekanntesten Bauwerke Prags. Das tanzende Haus.


Das tanzende Haus (leider in Schräglage, da ich es nicht hinbekam zu drehen)

 
Prager Metro


Anschließend ging es für uns mit der Metro Richtung Josephsstadt, dem jüdischen viertel Prags. Nachdem wir dort etwas durch die Gassen geschlendert sind, entschieden wir uns dazu noch eine Stadtrundfahrt zu machen um Prag noch ein bisschen besser kennenzulernen. Nach der Rundfahrt machte sich ein Teil von uns auf den Weg nach hause, der andere Teil besuchte das sehr interessante Museum of Tortur. Anschließend, in Gedanken noch bei dem im Museum gesehenen aßen wir bei uns in der Wohnung zu abend, um dann mit vollem Magen die Burg zu besichtigen. Dort tranken wir bei einem wunderschönen Ausblick einen Tee oder Kaffee, um dann mit voller Energie zum Aussichtsturm Prags durch zustarten.

 
Kirche in der Prager Burg

Die Aussicht vom Turm aus war wirklich umwerfend. Man konnte wegen des klaren Wetters meilenweit sehen, aber auch die in der Abendsonne funkelnden Dächer der Stadt waren wunderschön zu sehen.


Der Ausblick vom Turm aus


Nach einem langwierigen abstieg vom Turm und Berg hinab, ließen wir den Abend an der Moldau gemeinsam mit einem vorbeischwimmenden Bieber ausklingen.

 
Die Moldau bei Nacht

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Sonntag, 18. Juni 2017
Samstag, 17.6.2017
Der Samstag startete für mich etwas früher, als für meine Mitreisenden. - ich wollte Prag sehen bevor es von der Touristen welle überollt werden würde. Desweiteren konnte ich mich auf diesem Wege genauer mit dem öffentlichen Verkehrsmitteln in Prag bekannt machen. Und so klingelte mein Wecker bereits um sieben.
Um halb zehn konnten wir dann alle gemeinsam in der Wohnung frühstücken und nicht viel später konnten wir uns auf den Weg Richtung Innenstadt machen. Dort mussten wir leider feststellen, dass der jüdische Friedhof, den wir als erstes Ziel angestrebt hatten, wegen Sabbat geschlossen war. Also entschlossen wir uns zu einer kleinen Runde durch die Altstadt und anschließenden Stadtbummel.


Die Prager Straßenbahn


Dabei teilten wir uns in drei Gruppen und machten unabhängig von einander die Stadt unsicher. Nach zwei Stunden trafen wir uns einem malerisch stillen Park in Prags Zentrum und nahmen dort uner Mittagessen ein.


Der Park unserer Mittagspause


Anschließend teilten wir uns wieder und während sich die Anderen im hotel erholten, besichtigte ich alleine weiter. Um sechs trafen wir uns dann zu einem gemeinsamen Abendessen und einem Spaziergang über die Karlsbrücke.
Als wie dann endlich daheim ankamen, fielen wir alle humdemüde ins Bett.


Blick auf die Karlsbrücke und die Prager Burg

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